Wirksame Klimapolitik verlangt nach einer globalen Energieversorgung ohne fossile Brennstoffe. Das bedeutet auch die Umstellung von Verkehr und Wärmeversorgung.

Die gute Nachricht ist:

Alle dafür nötigen Technologien sind vorhanden. Der Umstieg auf ein fossil-freies Energiesystem ist bezahlbar und schafft Arbeitsplätze sowie wirtschaftliche Chancen. Wir müssen nur handeln.

  • Wärmepumpen

    Die klimaneutrale Wärmeversorgungim Neubau und für Bestandsgebäude Wärmepumpen werden die neue Standardtechnologie für Gebäudeheizung. Ein neues Policy Paper der Scientists for Future (S4F) zeigt auf, dass diese Technologie für Neu- wie Altbauten die Basis künftiger Wärmeversorgung sein wird.

  • Wasserstoff in der Energiewende

    Wasserstoff wird vielfach als der neue Universalenergieträger gesehen. In Gasheizungen, Heizkraftwerken, Autos, Stahlwerken und der chemischen Industrie soll er die bisher genutzten fossilen Energien ersetzen. Ein Policy Paper der Scientists for Future zeigt auf,

  • Kommunale Wärmeplanung

    Das aktuelle Policy Paper der Scientists for Future erklärt, was kommunale Wärmeplanung ist, was sie leisten kann und gibt Hinweise, wie man sie auf dem Weg zur klimaneutralen Kommune wirksam nutzen kann. Sie dient kommunalen Planer:innen, den Bürgerinnen und Bürgern, aber auch Unternehmen zur Orientierung auf dem Weg zur regenerativen Wärme vor Ort.

  • Heizen mit Holz

    Holzverbrennung gilt als nachhaltige Wärmequelle. Das stimmt nur sehr bedingt, stellt eine Gruppe von Fachleuten der Scientists for Future fest. Zwar ist Holz ein nachwachsender Rohstoff, aber sowohl seine Erzeugung als auch seine Verwendung ist nicht unbedingt nachhaltig. „Heizen mit Holz“ gehört auf den Prüfstand.

  • Positionspapier zum Entwurf der Energiestrategie Brandenburg 2040, MWAE – 23.12.2021 und zum Klimaplan Brandenburg

    Die Fachgruppe Energie der Scientists for Future zeigt in einer aktuellen Analyse, dass Brandenburg das Potenzial hat, seine Position als Energieland, Wirtschaft- und Wissenschaftsstandort innovativ auszubauen. In ihrer Stellungnahme zu Brandenburgs Energiestrategie 2040 zeigen sie detailliert die Mängel, aber auch die schlummernden Potenziale auf, die in der Energieplanung für die nächsten Jahrzehnte stecken.

  • Wärmewende beschleunigen, Gasverbrauch reduzieren. Ein Kurzimpuls

    Aktuell importiert Deutschland 500 TWh/a Erdgas aus der Russischen Föderation. Der Großteil dieses Gases wird zur Erzeugung von Prozess- und Raumwärme eingesetzt. Durch eine beschleunigte Umstellung der Wärmeversorgung auf von erneuerbarem Strom angetriebene Wärmepumpen,




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